Kurs Gesamtübersicht
Brandschutzhelfer im Betrieb – Kompaktkurs
Ziel
Berufsanfänger/-innen oder Quereinsteiger/-innen erhalten nach der kompakten Grundausbildung zur Gefahrenabwehr im Bordbetrieb das erforderliche Schifferdienstbuch zur Eingliederung in die Bordgemeinschaft.
Beschreibung
Bereits einige rechtliche Normen stellen die Unternehmen in Deutschland vor vielfältigen Herausforderungen, um die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen im Betrieb sicherzustellen. Mit in Kraft treten der Binnenschiffspersonalverdnung am 17. Januar 2022 (BinSchPersV) wurde dennoch das Thema Sicherheit für die Einstiegsebene aus der EU Richtlinie aufgenommen.
Kurzum; für den Berufsanfänger/-in oder Quereinsteiger/-in in der Binnenschifffahrt ist zur Erstausstellung eines Schifferdienstbuches durch das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt neben der Eignungsuntersuchung eine grundlegende Sicherheitsausbildung erforderlich.
Die Ausbildungsdauer entsprechend der BinSchPersV von drei Tagen erschien nach unserer Einschätzung relativ kurz, so dass wir eine viertägige Ausbildung mit einem wesentlichen Praxisanteil in den Vordergrund stellen. Die Umsetzung des viertägigen Ausbildungskonzeptes in Verbindung mit der Eigenmotivation der Berufseinsteiger, wird die Grundlage für ein hohes Maß an Sicherheitsbewußtsein darstellen. Unterm Strich gehts darum, dass die bevorstehenden Aufgaben an Bord eines Binnenschiffes sicher und möglichst unfallfrei erledigt werden. Die Sensibilisierung zum bewussten Handeln stellt für uns eine der Voraussetzungen für den unfallfreien Bordeinsatz dar!
Unser Ausbildungskonzept ist von der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt anerkannt.
Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Einstiegsebene in der Binnenschifffahrt
Ziel
Berufsanfänger/-innen oder Quereinsteiger/-innen erhalten nach der kompakten Grundausbildung zur Gefahrenabwehr im Bordbetrieb das erforderliche Schifferdienstbuch zur Eingliederung in die Bordgemeinschaft.
Beschreibung
Bereits einige rechtliche Normen stellen die Unternehmen in Deutschland vor vielfältigen Herausforderungen, um die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen im Betrieb sicherzustellen. Mit in Kraft treten der Binnenschiffspersonalverdnung am 17. Januar 2022 (BinSchPersV) wurde dennoch das Thema Sicherheit für die Einstiegsebene aus der EU Richtlinie aufgenommen.
Kurzum; für den Berufsanfänger/-in oder Quereinsteiger/-in in der Binnenschifffahrt ist zur Erstausstellung eines Schifferdienstbuches durch das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt neben der Eignungsuntersuchung eine grundlegende Sicherheitsausbildung erforderlich.
Die Ausbildungsdauer entsprechend der BinSchPersV von drei Tagen erschien nach unserer Einschätzung relativ kurz, so dass wir eine viertägige Ausbildung mit einem wesentlichen Praxisanteil in den Vordergrund stellen. Die Umsetzung des viertägigen Ausbildungskonzeptes in Verbindung mit der Eigenmotivation der Berufseinsteiger, wird die Grundlage für ein hohes Maß an Sicherheitsbewußtsein darstellen. Unterm Strich gehts darum, dass die bevorstehenden Aufgaben an Bord eines Binnenschiffes sicher und möglichst unfallfrei erledigt werden. Die Sensibilisierung zum bewussten Handeln stellt für uns eine der Voraussetzungen für den unfallfreien Bordeinsatz dar!
Unser Ausbildungskonzept ist von der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt anerkannt.
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Risikostrecke Rhein
Ziel
Sie werden mit der Aushändigung des Behördenpatentes durch die Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt (GDWS) in der Lage sein, verantwortlich Aufgaben eines Schiffsführers an Bord von Behördenfahrzeugen zu übernehmen. Sie tragen die Hauptverantwortung für Ihre Besatzung und den sicheren nautischen/technischen Einsatz des Fahrzeuges auf der Wasserstraße.
Beschreibung
Die behördliche Personalentwicklungsplanung beinhaltet unter anderem die Förderung von Nachwuchskräften, um die Sicherheit auf den Wasserstraßen sicherzustellen. Letztendlich müssen die Herausforderungen des demografischen Wandels bewältigt werden, denn dem bestehenden Fachkräftemangel, insbesondere in der Berufsgruppe Schiffsführer/-in, muss mit ausreichend qualifizierten Besatzungsmitgliedern für Behördenfahrzeuge entgegengewirkt werden.
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Spezifische Themen in Abstimmung
Ziel
Ein Notfalleinsatz kann jederzeit eintreten, deshalb wird dieses Training den in Verantwortung stehenden Schiffsführer unterstützen, seine Verantwortung für seine Besatzung und den sicheren Einsatz des Behördenfahrzeuges zu erfüllen.
Beschreibung
(Terminplanungen 2024 und 2025 erfolgen individuell in Abstimmung mit der zuständigen Behörde in Verbindung mit der Verfügbarkeit des Simulators.)
Die behördliche Personalentwicklungsplanung beinhaltet unter anderem die Förderung von Nachwuchskräften, um die Sicherheit auf den Wasserstraßen sicherzustellen. Grundsätzlich reicht hierzu das Erwerben der vorgeschriebenen Befähigungen zum Führen des jeweiligen Fahrzeuges aus.
Erfreulicherweise gehören Noteinsätze auf den Wasserstraßen nicht zum Tagesgeschäft von Rettungskräften. Aber, durch das fehlen des routinemäßigen und/oder täglichen Einsatzes, fehlt es für den Notfall an praktische Erfahrung im Einsatzgebiet. Hier wird das Simulator Fahrtraining ein wesentlicher und effektiver Baustein, um fehlende praktische Erfahrungen zu kompensieren. In einem überschaubaren Zeitraum kann präventiv ohne Risiko für Menschen und ohne Risiko für “Material”, abgestimmte Szenarien für den sicheren Notfalleinsatz geübt werden.
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Gefahrgutbeauftragte – Grundschulung
Ziel
Sie erwerben die erforderliche Sachkunde zur Beförderung von Gefahrgut, um die anspruchsvolle Tätigkeit als Gefahrgutbeauftragte/-r im Bereich der Binnenschifffahrt übernehmen zu können.
Beschreibung
Sobald ein Unternehmen an der Beförderung gefährlicher Güter beteiligt ist und ihm Pflichten als Beteiligter in der Gefahrgutverordnung Binnenschifffahrt zugewiesen sind, muss ein/e Gefahrgutbeauftragte/r schriftlich bestellt werden. Gefahrgutbeauftragte müssen vor ihrer Bestellung an einem Gefahrgutbeauftragten Grundkurs erfolgreich teilgenommen haben. Wir bieten Ihnen einen von der Industrie- und Handelskammer Duisburg (IHK) anerkannte Grundschulung mit dem “Allgemeinen Teil” und dem “Verkehrsträger Binnenschiff” an. Nach der bestandenen IHK Prüfung erhalten Sie einen fünf Jahre gültigen Schulungsnachweis aus.
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Gefahrgutbeauftragte – Fortbildung
Ziel
Sie nutzen unser Expertenwissen zur optimalen IHK Prüfungsvorbereitung, um Ihren Sachkundenachweis Gefahrgutbeauftragte/-r zu verlängern.
Beschreibung
Rechtzeitig vor Ablauf der fünfjährigen Gültigkeit des Schulungsnachweises empfehlen wir den Besuch eines „Prüfungsvorbereitungslehrgangs“. Der Gefahrgutbeauftragte hat dafür zu sorgen, dass sein Schulungsnachweis vor Ablauf seiner Gültigkeit verlängert wird. Eine Prüfung kann bereits in den letzten zwölf Monaten vor Ablauf der Geltungsdauer abgelegt werden – ohne Zeitverlust. Nach der bestandenen IHK Prüfung wird die Geltungsdauer von der IHK um weitere fünf Jahre verlängert. Diese Fortbildungsschulung ist auf den „Verkehrsträger Binnenschiffsverkehr” ausgerichtet.
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Lehrgang in zwei Modulen (ein Gesamtpreis)
Ziel
Sie werden mit dem erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs in der Lage sein, die verantwortlichen Aufgaben im technischen Bordbetrieb zu übernehmen.
Beschreibung
(Schulungsplanungen 2024 und 2025 erfolgen individuell in Abstimmung mit dem Kunden.)
Dieser Lehrgang ist vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr anerkannt, so dass die Teilnehmenden nach der bestanden Abschlussprüfung die Funktion Maschinenkundige/r von einem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) im Schifferdienstbuch eingetragen bekommen können. Der Antrag ist schriftlich oder elektronisch bei einem WSA mit dem von ihm bereitgestellten Formular zu stellen.
An Bord von Binnenschiffen werden qualifizierte Besatzungsmitglieder eingesetzt. Entsprechend der Einsatzzeit des Schiffes und Fahrzeugart sind unterschiedliche Qualifikationen zur Aufrechterhaltung der Fahrt gefordert. Unser Kompaktlehrgang bietet die Option sich intensiv auf technische Aufgaben an Bord vorzubereiten.
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UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI)
Ziel
Sie dürfen mit dem UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen.
Beschreibung
(Schulungstermine 2025 werden im Oktober 2024 veröffentlicht.)
Wenn ein Sprechfunkgerät an Bord installiert ist, muss der Funkende ein Funkbetriebszeugnis oder Sprechfunkzeugnis besitzen. Das UKW-Sprechfunkzeugnis Binnen (UBI) berechtigt nach der erfolgreichen Prüfung zur Teilnahme am Binnenschifffahrtsfunk auf den Wasserstraßen der Zonen 1 bis 4 (Binnenschifffahrtsstraßen und Seeschifffahrtsstraßen „Binnenwärts der Grenze der Seefahrt“).
Wichtig ist auch, dass seit in Kraft treten der BinSchPersV die Vorlage des UBI Sprechfunkzeugnisses bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung zum Eintrag “Steuermann/Steuerfrau” im Schifferdienstbuch erforderlich ist. Kurzum: die reine Fahrzeiten nach den vorhergehenden Eintragungen reichen nicht mehr aus.
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Frachtschifffahrt
Rechtsgrundlage RheinSchPersV / Inklusive Berufskenntnisse für Quereinsteiger*innen
Ziel
Mit der Aushändigung des Rheinpatentes (Erstpatent) durch die Schweizerischen Rheinhäfen in Basel (SRH) dürfen Sie auf Binnenwasserstraßen Führungsaufgaben als Schiffsführer an Bord von Fahrzeugen jeder Art und Größe übernehmen. Mit dem Erstpatent haben Sie die Option die “Risikostrecke Rhein” und “Maritime Wasserstraßen” zu erwerben.
Beschreibung
Mit der aktualisierten RheinSchPersV wurden die Befähigungsstandards den europäischen Standards entsprechend EU-Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” angepasst.
Der Erwerb des Rheinpatentes (Erstpatent) ermöglicht auch Berufsseiteneinsteiger*innen auf Binnenwasserstraßen von der Betriebsebene in die Führungsebene aufzusteigen. Wir haben ein Schulungskonzept entwickelt, um bestmöglich auf die GDWS Patentprüfung vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle.
Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Reiseplanung treffen zu können. Hierbei sind einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen zu beachten.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Rechtsgrundlage RheinSchPersV
Ziel
Mit der Aushändigung des Rheinpatentes (Erstpatent) durch die Schweizerischen Rheinhäfen in Basel (SRH) dürfen Sie auf Binnenwasserstraßen Führungsaufgaben als Schiffsführer an Bord von Fahrzeugen jeder Art und Größe übernehmen. Mit dem Erstpatent haben Sie die Option die “Risikostrecke Rhein” und “Maritime Wasserstraßen” zu erwerben.
Beschreibung
(Terminplanungen 2025 erfolgt im Dezember 2024 in Abstimmung mit den SRH in Basel.)
Mit der aktualisierten RheinSchPersV wurden die Befähigungsstandards den europäischen Standards entsprechend EU-Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” angepasst.
Der Erwerb des Rheinpatentes (Erstpatent) ermöglicht auch Berufsseiteneinsteiger*innen auf Binnenwasserstraßen von der Betriebsebene in die Führungsebene aufzusteigen. Wir haben ein Schulungskonzept entwickelt, um bestmöglich auf die GDWS Patentprüfung vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle.
Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Reiseplanung treffen zu können. Hierbei sind einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen zu beachten.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV / Inklusive Berufskenntnisse für Quereinsteiger*innen
Ziel
Das gemeinsame Ziel ist, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um die Grundlage für den beruflichen Aufstieg in die Führungsebene zu legen.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Erwerb des Unionspatentes ermöglicht auch Berufsseiteneinsteiger*innen auf Binnenwasserstraßen aus der Betriebsebene in die Führungsebene der Bordmannschaft aufzusteigen. Wir haben deshalb ein spezielles Schulungskonzept entwickelt, um Berufsseiteneinsteiger*innen bestmöglich auf die GDWS Patentprüfung vorzubereiten.
Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Das gemeinsame Ziel ist, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um die Grundlage für den beruflichen Aufstieg in die Führungsebene zu legen.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden mit der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Die Basisqualifikation Unionspatent eröffnet die Grundlage zur Erweiterung der persönlichen Einsatzgebiete in der Führungsebene durch den Erwerb der Qualifikation „Maritime Wasserstraßen“ oder „Risikostrecke Rhein“.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Berufsseiteneinstieg ist weiterhin in der Binnenschifffahrt möglich und das ist gut so. Wir haben ein deshalb diesen kombinierten Lehrgang entwickelt, um den Seiteneinsteiger oder Seiteneinsteigerin bestmöglich auf weitere GDWS Prüfungen für besondere Befähigungen vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Kurzum: neben der sicheren Benutzung einer Wasserstraße ist die persönliche und fachliche Eignung gefordert. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für eine fach- und sachgerechte Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden. Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft ist an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb.
Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme der Hauptverantwortung ist unumgänglich. Das gemeinsame Ziel wird es sein, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um danach die Grundlage für den erweiterten Einsatzbereich in der Führungsebene zu legen.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Die Basisqualifikation Unionspatent eröffnet die Grundlage zur Erweiterung der persönlichen Einsatzgebiete in der Führungsebene durch den Erwerb der Qualifikation „Maritime Wasserstraßen“.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Berufsseiteneinstieg ist weiterhin in der Binnenschifffahrt möglich und das ist gut so. Wir haben ein deshalb diesen Lehrgang entwickelt, um den Seiteneinsteiger oder Seiteneinsteigerin bestmöglich auf weitere GDWS Prüfungen für besondere Befähigungen vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Kurzum: neben der sicheren Benutzung einer Wasserstraße ist die persönliche und fachliche Eignung gefordert. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle.
Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für eine fach- und sachgerechte Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden. Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft ist an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb.
Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme der Hauptverantwortung ist unumgänglich. Das gemeinsame Ziel wird es sein, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um danach die Grundlage für den erweiterten Einsatzbereich in der Führungsebene zu legen.
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Intensives Training für die Decks- und Führungsebene
Ziel
Die Trainingsmaßnahme an Bord eines fahrenden Schiffes vermittelt die Grundlagen für den Einsatzbereich in der Decks- und genauso für die Führungsebene.
Beschreibung
Zum Erwerb von Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt müssen einige Befähigungsstandards erfüllt werden, hierzu gehört zum Beispiel, eingehende Berufskenntnisse als Binnenschiffer*in.
Auch für das Kalenderjahr 2024 ist wieder ein maßgeschneidertes Praxistraining für die Decks- und Führungsebene, welches an die Anforderungen der Befähigungsprüfungen angelehnt wird, geplant. Unser Radar- und Fahrsimulator wird ein zusätzliches und realitätsnahes Lernerlebnis gewährleisten. Das Befahren der prüfungsrelevanten Rheinstrecke mit einem “echten” Schiff und am Simulator, vertieft die Lerninhalte zur Risikostrecke. Der passende Mix aus “Echt” und Simulation sorgt dafür, dass das “Tagesgeschäft” solange geübt werden kann bis es sitzt und somit perfektioniert wird.
Die hohen Anforderungen an die Schiffsmannschaft erfordert insbesondere von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das “Tagesgeschäft” ist zu organisieren, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb. Eine fundierte Ausbildung oder Anpassung der persönlichen Fähigkeiten, dient zur Vorbereitung auf die Übernahme dieser Verantwortung.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Die Basisqualifikation Unionspatent eröffnet die Grundlage zur Erweiterung der persönlichen Einsatzgebiete in der Führungsebene durch den Erwerb der Qualifikation „Risikostrecke Rhein“.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Berufsseiteneinstieg ist weiterhin in der Binnenschifffahrt möglich und das ist gut so. Wir haben ein deshalb diesen kombinierten Lehrgang entwickelt, um den Seiteneinsteiger oder Seiteneinsteigerin bestmöglich auf weitere GDWS Prüfungen für besondere Befähigungen vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Kurzum: neben der sicheren Benutzung einer Wasserstraße ist die persönliche und fachliche Eignung gefordert. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für eine fach- und sachgerechte Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden. Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft ist an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb.
Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme der Hauptverantwortung ist unumgänglich. Das gemeinsame Ziel wird es sein, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um danach die Grundlage für den erweiterten Einsatzbereich in der Führungsebene zu legen.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Theorie und Praxis
Ziel
Sie sind als Inhaber der besonderen Berechtigung für Radar (ehem. Radarpatent) in der Lage, Ihre Schiffsführertätigkeit mit Radarfahrten zu ergänzen. Hierdurch werden Sie den betriebswirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens positiv beeinflussen und bleiben für die Disposition ein zuverlässiger Partner.
Beschreibung
Wer eine Radarfahrt durchführen möchte, muss neben der notwendigen Berechtigung für die zu befahrende Strecke auch die besondere Berechtigung für Radar oder ein anderes von der ZKR anerkanntes Radarzeugnis besitzen. Fehlt dem Schiffsführer diese Qualifikation, darf er bei unsichtigem Wetter die Fahrt nicht fortsetzen. Hierdurch sind bei widrigen Witterungsverhältnissen die abgestimmten Lade- und Löschtermine gefährdet.
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Vorbereitung schriftliche Prüfung
Ziel
Sie sind als Inhaber der besonderen Berechtigung für Radar (ehem. Radarpatent) in der Lage, Ihre Schiffsführertätigkeit mit Radarfahrten zu ergänzen. Hierdurch werden Sie den betriebswirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens positiv beeinflussen und bleiben für die Disposition ein zuverlässiger Partner.
Beschreibung
Wer eine Radarfahrt durchführen möchte, muss neben der notwendigen Berechtigung für die zu befahrende Strecke auch die besondere Berechtigung für Radar oder ein anderes von der ZKR anerkanntes Radarzeugnis besitzen. Fehlt dem Schiffsführer diese Qualifikation, darf er bei unsichtigem Wetter die Fahrt nicht fortsetzen. Hierdurch sind bei widrigen Witterungsverhältnissen die abgestimmten Lade- und Löschtermine gefährdet.
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Modulausbildung zur Prüfungsvorbereitung
Ziel
Die Teilnehmenden erhalten nach der gesammelten Fahrzeit und der erfolgreich absolvierten IHK-Verwaltungsprüfung den Schifferdienstbuch-Eintrag “Matrosin ” oder “Matrose” durch die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Beschreibung
3 Präsenzmodule in der Akademie Modul 1 – 12.09.2024 bis 16.09.2024 Modul 2 – 05.10.2024 bis 12.10.2024 Modul 3 – 31.10.2024 bis 03.11.2024
Die Chancen als Berufsseiteneinsteiger*in in der Binnenschifffahrt auch über Fahrzeit Karriere zu machen, sind aufgrund des Fachkräftebedarfs sehr gut. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man in der Güterschifffahrt, in der Fahrgastschifffahrt oder im Fährbetrieb eine neue berufliche Herausforderung gefunden hat.
Gemäß den Personalverordnungen ist zum Schifferdienstbuch-Eintrag “Matrosin ” oder “Matrose” erforderlich:
eine Fahrzeit von 360 Tagen in der Binnenschifffahrt oder
180 Tage Fahrzeit in der Binnenschifffahrt, wenn 250 Tage Fahrzeit in der Seeschifffahrt vorhanden sind
und eine erfolgreich abgelegte Verwaltungsprüfung.
Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die alleinige Fahrzeit als Mitglied einer Decksmannschaft zum beruflichen Aufstieg nicht ausreichend ist. Unser Lehrgang möchte Decksleuten in ihren beruflichen Weiterkommen die Hilfestellung anbieten, die zum erfolgreichen Abschluss der Verwaltungsprüfung erforderlich ist.
Der Vorteil für die Binnenschifffahrtsbetriebe ist, dass Decksleute intensiv auf die IHK-Verwaltungsprüfung vorbereitet und für die Schiffsmannschaft qualifiziert werden. Hierdurch wird die Mindestbesetzung der Fahrzeuge und der Umlauf der Flotte gesichert.
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Kombination aus Beförderung von Trockengütern und Beförderung in Tankschiffen
Ziel
Sie können Transportgefahren im Zusammenhang mit gefährlichen Gütern einschätzen und nutzen Ihre Kenntnisse, um eventuelle Zwischenfälle auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Beschreibung
Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Beförderung von gefährlichen Gütern muss sich ein ADN-Sachkundiger an Bord von Gefahrgutschiffen befinden. „Neue“ Sachkundige müssen zunächst an einem ADN Basiskurs teilnehmen. Diese Schulungsmaßnahme wird im Rahmen eines von der zuständigen Behörde anerkannten Lehrgangs durchgeführt. Zum Erwerb der ADN Sachkundebescheinigung führen GDWS-Außenstellen Fachprüfungen durch. Nach der erfolgreich absolvierten ADN Fachprüfung händigt die GDWS eine ADN Sachkundebescheinigung mit einer Gültigkeit von fünf Jahren aus.
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Kombination aus Beförderung von Trockengütern und Beförderung in Tankschiffen
Ziel
Sie werden weiterhin mögliche Transportgefahren im Zusammenhang mit gefährlichen Gütern einschätzen und eventuelle Zwischenfälle auf ein Mindestmaß beschränken.
Beschreibung
Auch diese Schulungsmaßnahme wird im Rahmen eines von der zuständigen Behörde anerkannten Lehrgangs durchgeführt. Nach dem erfolgreich absolvierten Abschlusstest muss zur Verlängerung der noch gültigen ADN Sachkundebescheinigung um weitere fünf Jahre ein Antrag an die GDWS eingereicht werden. Wurde der Wiederholungskurs innerhalb des letzten Jahres vor Ablauf der Gültigkeit der ADN Sachkundebescheinigung durchlaufen, beginnt die neue Geltungsdauer mit dem Ablaufdatum der Bescheinigung.
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Transportgefahren im Zusammenhang mit Chemikalien einschätzen
Ziel
Sie werden weiterhin mögliche Transportgefahren im Zusammenhang mit Chemikalien einschätzen und eventuelle Zwischenfälle auf ein Mindestmaß beschränken.
Beschreibung
Diese Schulungsmaßnahme wird im Rahmen eines von der zuständigen Behörde anerkannten Lehrgangs durchgeführt. Nach Teilnahme am Wiederholungskurs Chemikalien kann die Verlängerung der ADN Sachkundebescheinigung Chemikalien um weitere fünf Jahre bei der GDWS beantragt werden. Wurde der Wiederholungskurs innerhalb des letzten Jahres vor Ablauf der Gültigkeit der ADN Sachkundebescheinigung durchlaufen, beginnt die neue Geltungsdauer mit dem Ablaufdatum der Bescheinigung, in den übrigen Fällen ab Datum des Teilnahmenachweises.
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Gefahren im Zusammenhang mit Gastransporten einschätzen
Ziel
Sie können Gefahren im Zusammenhang mit Gastransporten einschätzen und nutzen Ihre Kenntnisse, um eventuelle Zwischenfälle auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Beschreibung
Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Beförderung von gefährlichen Gütern muss sich ein ADN-Sachkundiger an Bord von „Gefahrgutschiffen“ befinden. Für die Beförderung von Gasen muss der ADN-Sachkundige zudem an einem ADN-Aufbaukurs Gas teilnehmen. Die Schulungsmaßnahme wird im Rahmen eines von der zuständigen Behörde anerkannten Lehrgangs durchgeführt. Zum Erwerb der ADN Sachkundebescheinigung Gas führen die GDWS-Außenstellen Prüfungen durch. Nach der erfolgreich absolvierten Prüfung händigt die GDWS eine ADN Sachkundebescheinigung Gas mit einer Gültigkeit von fünf Jahren aus.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Gefahren im Zusammenhang mit Gastransporten einschätzen
Ziel
Sie werden weiterhin mögliche Transportgefahren im Zusammenhang mit Gas einschätzen und eventuelle Zwischenfälle auf ein Mindestmaß beschränken.
Beschreibung
Diese Schulungsmaßnahme wird im Rahmen eines von der zuständigen Behörde anerkannten Lehrgangs durchgeführt. Nach der Schulungsmaßnahme kann die Verlängerung der ADN Sachkundebescheinigung Gas um weitere fünf Jahre bei der GDWS beantragt werden. Wurde der Wiederholungskurs innerhalb des letzten Jahres vor Ablauf der Gültigkeit der Bescheinigung durchlaufen, beginnt die neue Geltungsdauer mit dem Ablaufdatum der Bescheinigung, in den übrigen Fällen ab Datum des Teilnahmenachweises.
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Einstiegsebene in der Binnenschifffahrt
Ziel
Berufsanfänger/-innen oder Quereinsteiger/-innen erhalten nach der kompakten Grundausbildung zur Gefahrenabwehr im Bordbetrieb das erforderliche Schifferdienstbuch zur Eingliederung in die Bordgemeinschaft.
Beschreibung
Bereits einige rechtliche Normen stellen die Unternehmen in Deutschland vor vielfältigen Herausforderungen, um die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen im Betrieb sicherzustellen. Mit in Kraft treten der Binnenschiffspersonalverdnung am 17. Januar 2022 (BinSchPersV) wurde dennoch das Thema Sicherheit für die Einstiegsebene aus der EU Richtlinie aufgenommen.
Kurzum; für den Berufsanfänger/-in oder Quereinsteiger/-in in der Binnenschifffahrt ist zur Erstausstellung eines Schifferdienstbuches durch das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt neben der Eignungsuntersuchung eine grundlegende Sicherheitsausbildung erforderlich.
Die Ausbildungsdauer entsprechend der BinSchPersV von drei Tagen erschien nach unserer Einschätzung relativ kurz, so dass wir eine viertägige Ausbildung mit einem wesentlichen Praxisanteil in den Vordergrund stellen. Die Umsetzung des viertägigen Ausbildungskonzeptes in Verbindung mit der Eigenmotivation der Berufseinsteiger, wird die Grundlage für ein hohes Maß an Sicherheitsbewußtsein darstellen. Unterm Strich gehts darum, dass die bevorstehenden Aufgaben an Bord eines Binnenschiffes sicher und möglichst unfallfrei erledigt werden. Die Sensibilisierung zum bewussten Handeln stellt für uns eine der Voraussetzungen für den unfallfreien Bordeinsatz dar!
Unser Ausbildungskonzept ist von der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt anerkannt.
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Einstiegsebene in der Binnenschifffahrt
Ziel
Sie dürfen mit dem UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen.
Beschreibung
(Schulungstermine 2025 werden im Oktober 2024 veröffentlicht.)
Wenn ein Sprechfunkgerät an Bord installiert ist, muss der Funkende ein Funkbetriebszeugnis oder Sprechfunkzeugnis besitzen. Das UKW-Sprechfunkzeugnis Binnen (UBI) berechtigt nach der erfolgreichen Prüfung zur Teilnahme am Binnenschifffahrtsfunk auf den Wasserstraßen der Zonen 1 bis 4 (Binnenschifffahrtsstraßen und Seeschifffahrtsstraßen „Binnenwärts der Grenze der Seefahrt“).
Wichtig ist auch, dass seit in Kraft treten der BinSchPersV die Vorlage des UBI Sprechfunkzeugnisses bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung zum Eintrag “Steuermann/Steuerfrau” im Schifferdienstbuch erforderlich ist. Kurzum: die reine Fahrzeiten nach den vorhergehenden Eintragungen reichen nicht mehr aus.
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Lehrgang in zwei Modulen (ein Gesamtpreis)
Ziel
Sie werden mit dem erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs in der Lage sein, die verantwortlichen Aufgaben im technischen Bordbetrieb zu übernehmen.
Beschreibung
(Schulungsplanungen 2024 und 2025 erfolgen individuell in Abstimmung mit dem Kunden.)
Dieser Lehrgang ist vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr anerkannt, so dass die Teilnehmenden nach der bestanden Abschlussprüfung die Funktion Maschinenkundige/r von einem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) im Schifferdienstbuch eingetragen bekommen können. Der Antrag ist schriftlich oder elektronisch bei einem WSA mit dem von ihm bereitgestellten Formular zu stellen.
An Bord von Binnenschiffen werden qualifizierte Besatzungsmitglieder eingesetzt. Entsprechend der Einsatzzeit des Schiffes und Fahrzeugart sind unterschiedliche Qualifikationen zur Aufrechterhaltung der Fahrt gefordert. Unser Kompaktlehrgang bietet die Option sich intensiv auf technische Aufgaben an Bord vorzubereiten.
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Schubschifffahrt
Ziel
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen bereiten sich effektiv für den Einsatz als Kapitän in der Schubschifffahrt vor.
Beschreibung
Mit dem Erwerb der erforderlichen Befähigungen steht rechtlich einer Beförderung zum Kapitän nichts im Wege. Doch neben der rechtlichen Norm bedarf es auch an ausreichende Berufserfahrung, insbesondere in der Schubschifffahrt, um sicher die zu befahrenden Wasserstraßen in Verbindung mit den erforderlichen Manövern bewältigen zu können. Alle Manöver sind nautisch vorausschauend zu bewerten und müssen derart gestaltet sein, dass die allgemeine Sorgfaltspflicht keinesfalls verletzt wird.
Welcher Kapitän möchte schon an Bord einen Notfall erleben? Oder wie soll zum Beispiel das Verhalten bei einem Ruder- oder Maschinenausfall an Bord geübt werden? Zu derartigen Situationen werden erfahrene Kapitäne leichter Entscheidungen treffen können, daher ist ein Simulatortraining zur Unterstützung der Fahrpraxis sinnvoll. Übungen in ungewöhnlichen Situationen sind am Simulator schadensfrei möglich und somit ist das Risiko im Tagesgeschäft eines Kapitäns etwa Menschen zu gefährden oder seinen Verband oder andere Verkehrsteilnehmer zu beschädigen weitestgehend eliminiert.
Ein Simulatortraining wird die Fahrpraxis an Bord nicht ersetzen können, soll es auch nicht, jedoch kann durch gezielte praxisorientierte Übungen die Fahrpraxis an Bord ergänzt und somit der berufliche Aufstieg des Nachwuchses beschleunigt werden. Die Stressbelastung und psychische Belastung des zukünftigen Kapitäns wird abgebaut und die letzte Sprosse auf der Karriereleiter zum Kapitän wird sicherer genommen.
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GDWS Prüfungsvorbereitung
Ziel
Das Ziel ist eine intensive Vorbereitung zur erfolgreichen Umsetzung des letzten praktischen Teils der GDWS Prüfung “Reisedurchführung” zum Erwerb des Unionspatentes.
Beschreibung
Mit der Einführung der BinSchPersV und Aktualisierung der RheinSchPersV sind die Befähigungs- und Prüfungsstandards den europäischen Vorgaben aus der EU-Richtlinie angepasst.
Wir haben ein Schulungskonzept entwickelt, um Quereinsteiger*innen bestmöglich auf die GDWS Prüfung zum Erwerb des Unionpatentes vorzubereiten. Nachdem die schriftliche Püfung und die Reiseplanung bestanden sind, folgt der letzte praktische Prüfungsteil Reisedurchführung am Flachwasserfahrsimulator SANDRA II in Duisburg-Homberg.
In verschiedenen Szenarien muss die zukünftige Schiffsführung nautische und technische Entscheidungen treffen, um den sicheren Gütertransport oder die sichere Beförderung von Personen auf den Wasserstraßen zu gewährleisten. Das Beachten von einschlägigen Vorschriften, zum Beispiel die BinSchStO ist hierbei unabdingbar, um Vorkehrungen für eine sichere Reisedurchführung vorrauschauend umzusetzen.
Die hohen Anforderungen an die Schiffsführung erfordern deshalb eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Vorbereitung ist deshalb unumgänglich, damit die Grundlagen des beruflichen Aufstiegs in die Führungsebene nicht gestört wird.
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Übungsfahrten Gebirgsstrecke
Ziel
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen trainieren effektiv die Radarfahrt in der Gebirgsstrecke.
Beschreibung
Die Talfahrt durch die Gebirgsstrecke bei Nacht ist nur mit Benutzung des Radars erlaubt. Neben dieser rechtlichen Norm bedarf es auch an ausreichende Berufserfahrung, um diesen kurvenreichen Streckenabschnitt des Rheins mit seinen besonderen Strömungsverhältnissen sicher und Havarie frei durchfahren zu können.
Welcher Schiffsführer möchte einen Notfall erleben und dies ausgerechnet in der Gebirgsstrecke? Oder wie soll zum Beispiel das Verhalten bei einem Ruder- oder Maschinenausfall in diesem Streckenabschnitt in der Realität geübt werden? Erfahrene Schiffsführer werden schnell Entscheidungen treffen können, aber was ist mit dem Schiffsführer-Nachwuchs?
Übungen in ungewöhnlichen Situationen sind am Simulator immer schadensfrei möglich und somit ist das Risiko im Tagesgeschäft eines Schiffsführers etwa Menschen zu gefährden oder sein Fahrzeug oder andere Verkehrsteilnehmer zu beschädigen weitestgehend eliminiert.
Ein Simulatortraining wird die Fahrpraxis an Bord nicht ersetzen können, soll es auch nicht, jedoch kann durch gezielte praxisorientierte Übungen die Fahrpraxis an Bord ergänzt werden. Die Stressbelastung und psychische Belastung des Schiffsführers, insbesondere in der Radarfahrt durch Gebirge, wird durch dieses Training verringern.
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Mitglieder im Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e.V. erhalten einen 10%igen Rabatt vom Nettopreis im Basis-Service
Ziel
Sie werden mit dieser anerkannten beruflichen Qualifikation in der Lage sein, verantwortlich die Aufgaben eines kompetenten Ausbilders in einem Betrieb zu übernehmen.
Beschreibung
(Schulungstermine 2025 werden im Oktober veröffentlicht.)
Die betriebliche Personalentwicklung beginnt bei der Ausbildung des Nachwuchses. Somit nimmt der Ausbilder eine Schlüsselrolle im Betrieb ein. Die praxisorientierten Lerninhalte gemäß AEVO (vier Handlungsfelder) werden in diesem Lehrgang kompakt vermittelt. Der Lehrgang beinhaltet genauso Neuigkeiten für die Berufe in der Binnenschifffahrt. In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen haben wir ein Schulungspaket geschnürt, welches speziell auf die Binnenschifffahrt ausgerichtet ist.
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Ziel
Ein funktionierendes Bewertungssystem einzurichten oder das bestehende System intern einer Funktionsprüfung zu unterziehen, stellt u. a. ein Seminarziel dar.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspakete geschnürt. Die betriebliche Personalentwicklung beginnt bei der Ausbildung des Nachwuchses, und somit nimmt das Ausbildungspersonal eine Schlüsselrolle im Betrieb ein. Die praxisorientierten Lerninhalte werden kompakt vermittelt.
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Ziel
Sie lernen Auswahlprozesse selbstsicher und routiniert durchzuführen, um Bewerbungsunterlagen bewerten und bei Einstellungen von Auszubildenden mitwirken zu können. Die Geschäftsführung kann sich auf Ihre Entscheidungen verlassen.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspaket geschnürt. Die jährliche Bewerberauswahl ist ein Teilprozess zur Gewinnung neuer Auszubildenden. Um Entscheidungssicherheit in der eigentlichen Personalauswahl zu gewinnen, sensibilisieren Sie sich für die verschiedenen Kompetenzbereiche und Bewerberprofile und üben Sie sich unter Anleitung unserer Experten in Vorbereitung und Durchführung der der zentralen Auswahlmethode im modernen Recruiting: dem Vorstellungsgespräch.
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Ziel
Sie übernehmen im Unternehmen (Mit)Verantwortung als betrieblicher Ausbilder für die Deckung des Nachwuchsbedarfes und wirken somit in der Personalentwicklungsplanung mit.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspaket geschnürt. Wenn die neuen Auszubildenden kommen, wird es für die betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbilder. Onboarding bietet viele Vorteile. Die hohe Aufmerksamkeit, die man Auszubildenden und Eltern am Anfang der Ausbildung schenkt, führt dazu, dass sie motivierter in die Ausbildung starten. Hierdurch entsteht eine engere Bindung zum Unternehmen. Für die Neuen wirkt ein ausgereiftes Onboarding als ein Qualitätsmerkmal des Ausbildungsbetriebes, und Wertschätzung gegenüber den Neuen. Nicht zu unterschätzen die sinkende Fluktuation und somit steigende Mitarbeiterbindung. Auszubildende, die sich integriert fühlen, bleiben dem Unternehmen länger treu, engagieren sich mehr und sichern so den Fachkräftebedarf des Unternehmens ab.
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Ziel
Sie aktualisieren Ihre rechtlichen Kenntnisse in der Berufsausbildung, um die Bildungsaufgaben im Betrieb kompetent zu übernehmen und mitzugestalten.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspaket geschnürt. Die betriebliche Personalentwicklung beginnt bei der Ausbildung des Nachwuchses, und somit nimmt das Ausbildungspersonal eine Schlüsselrolle im Betrieb ein. Mit dem Beginn der Ausbildung kommen die gesetzlichen Rechte und Pflichten auf die Auszubildenden und Betriebe zu. Wer seine Rechte und Pflichten in der Ausbildung kennt, läuft nicht Gefahr unabsichtlich etwas falsch zu machen und gewinnt dadurch Sicherheit im Umgang mit Vorgesetzen und Kollegen. Die praxisorientierten Lerninhalte werden kompakt vermittelt.
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Fahrgastschifffahrt
Rechtsgrundlage RheinSchPersV / Inklusive Berufskenntnisse für Quereinsteiger*innen
Ziel
Mit der Aushändigung des Rheinpatentes (Erstpatent) durch die Schweizerischen Rheinhäfen in Basel (SRH) dürfen Sie auf Binnenwasserstraßen Führungsaufgaben als Schiffsführer an Bord von Fahrzeugen jeder Art und Größe übernehmen. Mit dem Erstpatent haben Sie die Option die “Risikostrecke Rhein” und “Maritime Wasserstraßen” zu erwerben.
Beschreibung
Mit der aktualisierten RheinSchPersV wurden die Befähigungsstandards den europäischen Standards entsprechend EU-Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” angepasst.
Der Erwerb des Rheinpatentes (Erstpatent) ermöglicht auch Berufsseiteneinsteiger*innen auf Binnenwasserstraßen von der Betriebsebene in die Führungsebene aufzusteigen. Wir haben ein Schulungskonzept entwickelt, um bestmöglich auf die GDWS Patentprüfung vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle.
Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Reiseplanung treffen zu können. Hierbei sind einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen zu beachten.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Rechtsgrundlage RheinSchPersV
Ziel
Mit der Aushändigung des Rheinpatentes (Erstpatent) durch die Schweizerischen Rheinhäfen in Basel (SRH) dürfen Sie auf Binnenwasserstraßen Führungsaufgaben als Schiffsführer an Bord von Fahrzeugen jeder Art und Größe übernehmen. Mit dem Erstpatent haben Sie die Option die “Risikostrecke Rhein” und “Maritime Wasserstraßen” zu erwerben.
Beschreibung
(Terminplanungen 2025 erfolgt im Dezember 2024 in Abstimmung mit den SRH in Basel.)
Mit der aktualisierten RheinSchPersV wurden die Befähigungsstandards den europäischen Standards entsprechend EU-Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” angepasst.
Der Erwerb des Rheinpatentes (Erstpatent) ermöglicht auch Berufsseiteneinsteiger*innen auf Binnenwasserstraßen von der Betriebsebene in die Führungsebene aufzusteigen. Wir haben ein Schulungskonzept entwickelt, um bestmöglich auf die GDWS Patentprüfung vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle.
Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Reiseplanung treffen zu können. Hierbei sind einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen zu beachten.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV / Inklusive Berufskenntnisse für Quereinsteiger*innen
Ziel
Das gemeinsame Ziel ist, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um die Grundlage für den beruflichen Aufstieg in die Führungsebene zu legen.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Erwerb des Unionspatentes ermöglicht auch Berufsseiteneinsteiger*innen auf Binnenwasserstraßen aus der Betriebsebene in die Führungsebene der Bordmannschaft aufzusteigen. Wir haben deshalb ein spezielles Schulungskonzept entwickelt, um Berufsseiteneinsteiger*innen bestmöglich auf die GDWS Patentprüfung vorzubereiten.
Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Das gemeinsame Ziel ist, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um die Grundlage für den beruflichen Aufstieg in die Führungsebene zu legen.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden mit der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für die Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb ist somit selbstverständlich. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme dieser Hauptverantwortung ist unumgänglich.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Die Basisqualifikation Unionspatent eröffnet die Grundlage zur Erweiterung der persönlichen Einsatzgebiete in der Führungsebene durch den Erwerb der Qualifikation „Maritime Wasserstraßen“ oder „Risikostrecke Rhein“.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Berufsseiteneinstieg ist weiterhin in der Binnenschifffahrt möglich und das ist gut so. Wir haben ein deshalb diesen kombinierten Lehrgang entwickelt, um den Seiteneinsteiger oder Seiteneinsteigerin bestmöglich auf weitere GDWS Prüfungen für besondere Befähigungen vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Kurzum: neben der sicheren Benutzung einer Wasserstraße ist die persönliche und fachliche Eignung gefordert. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für eine fach- und sachgerechte Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden. Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft ist an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb.
Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme der Hauptverantwortung ist unumgänglich. Das gemeinsame Ziel wird es sein, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um danach die Grundlage für den erweiterten Einsatzbereich in der Führungsebene zu legen.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Die Basisqualifikation Unionspatent eröffnet die Grundlage zur Erweiterung der persönlichen Einsatzgebiete in der Führungsebene durch den Erwerb der Qualifikation „Maritime Wasserstraßen“.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Berufsseiteneinstieg ist weiterhin in der Binnenschifffahrt möglich und das ist gut so. Wir haben ein deshalb diesen Lehrgang entwickelt, um den Seiteneinsteiger oder Seiteneinsteigerin bestmöglich auf weitere GDWS Prüfungen für besondere Befähigungen vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Kurzum: neben der sicheren Benutzung einer Wasserstraße ist die persönliche und fachliche Eignung gefordert. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle.
Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für eine fach- und sachgerechte Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden. Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft ist an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb.
Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme der Hauptverantwortung ist unumgänglich. Das gemeinsame Ziel wird es sein, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um danach die Grundlage für den erweiterten Einsatzbereich in der Führungsebene zu legen.
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Intensives Training für die Decks- und Führungsebene
Ziel
Die Trainingsmaßnahme an Bord eines fahrenden Schiffes vermittelt die Grundlagen für den Einsatzbereich in der Decks- und genauso für die Führungsebene.
Beschreibung
Zum Erwerb von Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt müssen einige Befähigungsstandards erfüllt werden, hierzu gehört zum Beispiel, eingehende Berufskenntnisse als Binnenschiffer*in.
Auch für das Kalenderjahr 2024 ist wieder ein maßgeschneidertes Praxistraining für die Decks- und Führungsebene, welches an die Anforderungen der Befähigungsprüfungen angelehnt wird, geplant. Unser Radar- und Fahrsimulator wird ein zusätzliches und realitätsnahes Lernerlebnis gewährleisten. Das Befahren der prüfungsrelevanten Rheinstrecke mit einem “echten” Schiff und am Simulator, vertieft die Lerninhalte zur Risikostrecke. Der passende Mix aus “Echt” und Simulation sorgt dafür, dass das “Tagesgeschäft” solange geübt werden kann bis es sitzt und somit perfektioniert wird.
Die hohen Anforderungen an die Schiffsmannschaft erfordert insbesondere von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das “Tagesgeschäft” ist zu organisieren, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb. Eine fundierte Ausbildung oder Anpassung der persönlichen Fähigkeiten, dient zur Vorbereitung auf die Übernahme dieser Verantwortung.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Die Basisqualifikation Unionspatent eröffnet die Grundlage zur Erweiterung der persönlichen Einsatzgebiete in der Führungsebene durch den Erwerb der Qualifikation „Risikostrecke Rhein“.
Beschreibung
Mit der Umsetzung der EU Richtlinie 2017/2397 “Berufsqualifikationen in der Binnenschifffahrt” ins nationale Recht, traten am 18. Januar 2022 einige Änderungen in Kraft. Gleichzeitig wurden in der Binnenschiffspersonalverordnung die Befähigungsstandards, also Prüfungsinhalte und Prüfungsstruktur, den europäischen Standards angepasst.
Der Berufsseiteneinstieg ist weiterhin in der Binnenschifffahrt möglich und das ist gut so. Wir haben ein deshalb diesen kombinierten Lehrgang entwickelt, um den Seiteneinsteiger oder Seiteneinsteigerin bestmöglich auf weitere GDWS Prüfungen für besondere Befähigungen vorzubereiten. Es reicht nicht aus ein Binnenschiff von „A“ nach „B“ zu steuern, sondern von der Schiffsführung wird eine sichere Führung des Betriebsmittels Binnenschiff erwartet. Kurzum: neben der sicheren Benutzung einer Wasserstraße ist die persönliche und fachliche Eignung gefordert. Hierbei spielt die Größe eines Binnenschiffes eine untergeordnete Rolle. Zur verantwortlichen Schiffsführung gehört, alle nautischen und technischen Entscheidungen im Sinne eines sicheren Gütertransportes auf den europäischen Wasserstraßen und/oder zur Beförderung von Personen auszulegen. Das Verstehen und Beachten von nationalen und internationalen Vorschriften ist wichtig, um Vorkehrungen für eine fach- und sachgerechte Routenplanung treffen zu können. Hierbei müssen einschlägige nationale und internationale Rechtsquellen beachtet werden. Die hohen Anforderungen an die Besatzung erfordert von der Führungsebene eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Das Tagesgeschäft ist an Bord zu managen, egal ob Güter-, Fahrgast-, Schubschifffahrt oder in einem Fährbetrieb.
Eine fundierte Ausbildung und Vorbereitung zur Übernahme der Hauptverantwortung ist unumgänglich. Das gemeinsame Ziel wird es sein, eine kompakte und gleichzeitig praxisorientierte Vorbereitung auf die GDWS Prüfungen erfolgreich umzusetzen, um danach die Grundlage für den erweiterten Einsatzbereich in der Führungsebene zu legen.
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Theorie und Praxis
Ziel
Sie sind als Inhaber der besonderen Berechtigung für Radar (ehem. Radarpatent) in der Lage, Ihre Schiffsführertätigkeit mit Radarfahrten zu ergänzen. Hierdurch werden Sie den betriebswirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens positiv beeinflussen und bleiben für die Disposition ein zuverlässiger Partner.
Beschreibung
Wer eine Radarfahrt durchführen möchte, muss neben der notwendigen Berechtigung für die zu befahrende Strecke auch die besondere Berechtigung für Radar oder ein anderes von der ZKR anerkanntes Radarzeugnis besitzen. Fehlt dem Schiffsführer diese Qualifikation, darf er bei unsichtigem Wetter die Fahrt nicht fortsetzen. Hierdurch sind bei widrigen Witterungsverhältnissen die abgestimmten Lade- und Löschtermine gefährdet.
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Vorbereitung schriftliche Prüfung
Ziel
Sie sind als Inhaber der besonderen Berechtigung für Radar (ehem. Radarpatent) in der Lage, Ihre Schiffsführertätigkeit mit Radarfahrten zu ergänzen. Hierdurch werden Sie den betriebswirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens positiv beeinflussen und bleiben für die Disposition ein zuverlässiger Partner.
Beschreibung
Wer eine Radarfahrt durchführen möchte, muss neben der notwendigen Berechtigung für die zu befahrende Strecke auch die besondere Berechtigung für Radar oder ein anderes von der ZKR anerkanntes Radarzeugnis besitzen. Fehlt dem Schiffsführer diese Qualifikation, darf er bei unsichtigem Wetter die Fahrt nicht fortsetzen. Hierdurch sind bei widrigen Witterungsverhältnissen die abgestimmten Lade- und Löschtermine gefährdet.
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Modulausbildung zur Prüfungsvorbereitung
Ziel
Die Teilnehmenden erhalten nach der gesammelten Fahrzeit und der erfolgreich absolvierten IHK-Verwaltungsprüfung den Schifferdienstbuch-Eintrag “Matrosin ” oder “Matrose” durch die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Beschreibung
3 Präsenzmodule in der Akademie Modul 1 – 12.09.2024 bis 16.09.2024 Modul 2 – 05.10.2024 bis 12.10.2024 Modul 3 – 31.10.2024 bis 03.11.2024
Die Chancen als Berufsseiteneinsteiger*in in der Binnenschifffahrt auch über Fahrzeit Karriere zu machen, sind aufgrund des Fachkräftebedarfs sehr gut. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man in der Güterschifffahrt, in der Fahrgastschifffahrt oder im Fährbetrieb eine neue berufliche Herausforderung gefunden hat.
Gemäß den Personalverordnungen ist zum Schifferdienstbuch-Eintrag “Matrosin ” oder “Matrose” erforderlich:
eine Fahrzeit von 360 Tagen in der Binnenschifffahrt oder
180 Tage Fahrzeit in der Binnenschifffahrt, wenn 250 Tage Fahrzeit in der Seeschifffahrt vorhanden sind
und eine erfolgreich abgelegte Verwaltungsprüfung.
Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die alleinige Fahrzeit als Mitglied einer Decksmannschaft zum beruflichen Aufstieg nicht ausreichend ist. Unser Lehrgang möchte Decksleuten in ihren beruflichen Weiterkommen die Hilfestellung anbieten, die zum erfolgreichen Abschluss der Verwaltungsprüfung erforderlich ist.
Der Vorteil für die Binnenschifffahrtsbetriebe ist, dass Decksleute intensiv auf die IHK-Verwaltungsprüfung vorbereitet und für die Schiffsmannschaft qualifiziert werden. Hierdurch wird die Mindestbesetzung der Fahrzeuge und der Umlauf der Flotte gesichert.
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BMDV anerkanntes Weiterbildungsprogramm gemäß BinSchPersV
Ziel
Die Teilnehmenden erhalten nach 90 Tagen Fahrzeit – innerhalb des neunmonatigen Weiterbildungsprogramms – und der erfolgreich absolvierten IHK-Verwaltungsprüfung den Schifferdienstbuch-Eintrag “Matrosin ” oder “Matrose” durch die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Beschreibung
Die Chance als Besatzungsmitglied in der Binnenschifffahrt auch als Berufsseiteneinsteiger*in Karriere zu machen sind aufgrund des Fachkräftebedarfs sehr gut. Hierbei spielt es keine Rolle, ob man in der Güter- oder Fahrgastschifffahrt oder im Fährbetrieb sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.
Wenn die Entscheidung erstmal getroffen wurde in einem Beruf quereinzusteigen, dann passt eine zielorientierte Anpassungsfortbildung, um schnellstmöglich die bisherigen Berufserfahrungen mit den neuen Aufgabengebieten als Besatzungsmitglied zu vernetzen.
Das neunmonatige Weiterbildungsprogramm hilft den bestehenden Fachkräftebedarf zu reduzieren. Gleichzeitig bietet es Menschen interessante berufliche Perspektiven in der Binnenschifffahrt. Für die Binnenschifffahrtsbetriebe bietet es den Vorteil in einem überschaubaren Zeitfenster, wechselwillige Menschen aus einem anderen Berufszweig, als Besatzungsmitglied zu qualifizieren und somit den Umlauf der Flotte zu sichern. Die passende Mischung aus “alten Hasen” und motivierten Neulingen die für den betrieblichen und persönlichen Erfolg brennen, bringt eine positive Dynamik ins Team.
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Sachkundige für die Fahrgastschifffahrt – Basiskurs
Ziel
Nachdem Sie die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert haben, erhalten Sie von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung eine Sachkundebescheinigung für die Fahrgastschifffahrt mit einer Gültigkeit von fünf Jahren. Hiernach können Sie an Bord Ihres Fahrzeuges wichtige Sicherheitsaufgaben übernehmen.
Beschreibung
In der BinSchPersV und in der RheinSchPersV ist die Ausbildung des Sicherheitspersonals an Bord von Fahrgastschiffen geregelt. Hiernach muss sich an Bord von Fahrgastschiffen Sicherheitspersonal mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen befinden, wenn sich Fahrgäste an Bord aufhalten.
Wir bieten Ihnen hohe Flexibilität in der Terminplanung – vor, während oder nach der Saison. Hierbei führen wir ebenso unsere Kurse bei unseren Kunden vor Ort durch. Mit den für uns typischen Praxisanteilen wird die Grundlage für ein leichteres Verständnis der Binnenschifffahrtsspezifischen Lerninhalte für Quereinsteiger und/oder Bordpersonal erreicht.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Sachkundige für die Fahrgastschifffahrt – Auffrischungskurs
Ziel
Nachdem Sie die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert haben, erhalten Sie von der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung Ihre Sachkundebescheinigung für die Fahrgastschifffahrt um weitere fünf Jahre verlängert. Hiernach können Sie weiterhin für Ihre Fahrgäste wichtige Sicherheitsaufgaben übernehmen.
Beschreibung
In der RheinSchPersV und in der BinSchPersV ist die Ausbildung des Sicherheitspersonals an Bord von Fahrgastschiffen geregelt. Hiernach muss sich an Bord von Fahrgastschiffen Sicherheitspersonal mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen befinden, wenn sich Fahrgäste an Bord aufhalten. Wir bieten Ihnen Flexibilität in der Terminplanung – vor, während oder nach der Saison – und sind hierbei nicht ortsgebunden. Nach der RheinSchPersV oder BinSchPersV muss der Sachkundige für die Fahrgastschifffahrt an einem von der zuständigen Behörde anerkannten Auffrischungskurs teilnehmen, wenn die noch gültige Sachkundebescheinigung um weitere fünf Jahre verlängert werden soll.
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Einstiegsebene in der Binnenschifffahrt
Ziel
Berufsanfänger/-innen oder Quereinsteiger/-innen erhalten nach der kompakten Grundausbildung zur Gefahrenabwehr im Bordbetrieb das erforderliche Schifferdienstbuch zur Eingliederung in die Bordgemeinschaft.
Beschreibung
Bereits einige rechtliche Normen stellen die Unternehmen in Deutschland vor vielfältigen Herausforderungen, um die Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter/-innen im Betrieb sicherzustellen. Mit in Kraft treten der Binnenschiffspersonalverdnung am 17. Januar 2022 (BinSchPersV) wurde dennoch das Thema Sicherheit für die Einstiegsebene aus der EU Richtlinie aufgenommen.
Kurzum; für den Berufsanfänger/-in oder Quereinsteiger/-in in der Binnenschifffahrt ist zur Erstausstellung eines Schifferdienstbuches durch das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt neben der Eignungsuntersuchung eine grundlegende Sicherheitsausbildung erforderlich.
Die Ausbildungsdauer entsprechend der BinSchPersV von drei Tagen erschien nach unserer Einschätzung relativ kurz, so dass wir eine viertägige Ausbildung mit einem wesentlichen Praxisanteil in den Vordergrund stellen. Die Umsetzung des viertägigen Ausbildungskonzeptes in Verbindung mit der Eigenmotivation der Berufseinsteiger, wird die Grundlage für ein hohes Maß an Sicherheitsbewußtsein darstellen. Unterm Strich gehts darum, dass die bevorstehenden Aufgaben an Bord eines Binnenschiffes sicher und möglichst unfallfrei erledigt werden. Die Sensibilisierung zum bewussten Handeln stellt für uns eine der Voraussetzungen für den unfallfreien Bordeinsatz dar!
Unser Ausbildungskonzept ist von der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt anerkannt.
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Einstiegsebene in der Binnenschifffahrt
Ziel
Sie dürfen mit dem UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen.
Beschreibung
(Schulungstermine 2025 werden im Oktober 2024 veröffentlicht.)
Wenn ein Sprechfunkgerät an Bord installiert ist, muss der Funkende ein Funkbetriebszeugnis oder Sprechfunkzeugnis besitzen. Das UKW-Sprechfunkzeugnis Binnen (UBI) berechtigt nach der erfolgreichen Prüfung zur Teilnahme am Binnenschifffahrtsfunk auf den Wasserstraßen der Zonen 1 bis 4 (Binnenschifffahrtsstraßen und Seeschifffahrtsstraßen „Binnenwärts der Grenze der Seefahrt“).
Wichtig ist auch, dass seit in Kraft treten der BinSchPersV die Vorlage des UBI Sprechfunkzeugnisses bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung zum Eintrag “Steuermann/Steuerfrau” im Schifferdienstbuch erforderlich ist. Kurzum: die reine Fahrzeiten nach den vorhergehenden Eintragungen reichen nicht mehr aus.
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Fahrgastschifffahrt
Ziel
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sammeln wertvolle Erfahrung in der verantwortungsbewussten Schiffsführung vor, während und nach einer Konvoifahrt.
Beschreibung
Die Teilnahme an Großveranstaltungen, wie zum Beispiel “Rhein in Flammen” in Koblenz, gehört in vielen Fahrgastbetrieben zum festen Bestandteil der Saisonplanung. Für ein sicheres Fahren im Konvoi bedarf es allerdings ausreichende berufliche Erfahrung, um Gefahren rechtzeitig einschätzen zu können – insbesondere bei Dunkelheit.
Alle Manöver sind von der Schiffsführung nautisch vorausschauend zu bewerten und so zu gestalten, dass die allgemeine Sorgfaltspflicht keinesfalls verletzt wird.
Ein Simulator Training wird die Praxis zwar nicht ersetzen können, aber es wird die Praxis erheblich unterstützen. Übungen in ungewöhnlichen Situationen sind am Simulator absolut schadensfrei möglich und somit ist das Risiko Menschen zu gefährden oder das Schiff zu beschädigen weitestgehend eliminiert.
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GDWS Prüfungsvorbereitung
Ziel
Das Ziel ist eine intensive Vorbereitung zur erfolgreichen Umsetzung des letzten praktischen Teils der GDWS Prüfung “Reisedurchführung” zum Erwerb des Unionspatentes.
Beschreibung
Mit der Einführung der BinSchPersV und Aktualisierung der RheinSchPersV sind die Befähigungs- und Prüfungsstandards den europäischen Vorgaben aus der EU-Richtlinie angepasst.
Wir haben ein Schulungskonzept entwickelt, um Quereinsteiger*innen bestmöglich auf die GDWS Prüfung zum Erwerb des Unionpatentes vorzubereiten. Nachdem die schriftliche Püfung und die Reiseplanung bestanden sind, folgt der letzte praktische Prüfungsteil Reisedurchführung am Flachwasserfahrsimulator SANDRA II in Duisburg-Homberg.
In verschiedenen Szenarien muss die zukünftige Schiffsführung nautische und technische Entscheidungen treffen, um den sicheren Gütertransport oder die sichere Beförderung von Personen auf den Wasserstraßen zu gewährleisten. Das Beachten von einschlägigen Vorschriften, zum Beispiel die BinSchStO ist hierbei unabdingbar, um Vorkehrungen für eine sichere Reisedurchführung vorrauschauend umzusetzen.
Die hohen Anforderungen an die Schiffsführung erfordern deshalb eine bewusste Übernahme der Hauptverantwortung. Havarien, gleich weder Art, gilt es jederzeit zu vermeiden. Eine fundierte Vorbereitung ist deshalb unumgänglich, damit die Grundlagen des beruflichen Aufstiegs in die Führungsebene nicht gestört wird.
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Übungsfahrten Gebirgsstrecke
Ziel
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen trainieren effektiv die Radarfahrt in der Gebirgsstrecke.
Beschreibung
Die Talfahrt durch die Gebirgsstrecke bei Nacht ist nur mit Benutzung des Radars erlaubt. Neben dieser rechtlichen Norm bedarf es auch an ausreichende Berufserfahrung, um diesen kurvenreichen Streckenabschnitt des Rheins mit seinen besonderen Strömungsverhältnissen sicher und Havarie frei durchfahren zu können.
Welcher Schiffsführer möchte einen Notfall erleben und dies ausgerechnet in der Gebirgsstrecke? Oder wie soll zum Beispiel das Verhalten bei einem Ruder- oder Maschinenausfall in diesem Streckenabschnitt in der Realität geübt werden? Erfahrene Schiffsführer werden schnell Entscheidungen treffen können, aber was ist mit dem Schiffsführer-Nachwuchs?
Übungen in ungewöhnlichen Situationen sind am Simulator immer schadensfrei möglich und somit ist das Risiko im Tagesgeschäft eines Schiffsführers etwa Menschen zu gefährden oder sein Fahrzeug oder andere Verkehrsteilnehmer zu beschädigen weitestgehend eliminiert.
Ein Simulatortraining wird die Fahrpraxis an Bord nicht ersetzen können, soll es auch nicht, jedoch kann durch gezielte praxisorientierte Übungen die Fahrpraxis an Bord ergänzt werden. Die Stressbelastung und psychische Belastung des Schiffsführers, insbesondere in der Radarfahrt durch Gebirge, wird durch dieses Training verringern.
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Rechtsgrundlage BinSchPersV
Ziel
Sie erhalten als Berufsseiteneinsteiger einen guten Überblick zu den erforderlichen Rechtsgrundlagen zum Erwerb des Fährschifferzeugnisses. Hierdurch werden Sie Gefahrensituationen erkennen und rechtlich bewerten können, um mögliche Havarien zu vermeiden.
Beschreibung
Bei der Vermittlung der Lehrgangsinhalte steht die Praxisnähe im Vordergrund, damit die Basis für die zukünftige Fährführeraufgabe sichergestellt ist.
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Grundlagen zur Vorbereitung auf die schriftliche GDWS Prüfung
Ziel
Sie werden als Fährführer und Inhaber des Radarpatentes in der Lage sein, Ihre Fährführertätigkeit mit qualifizierten und berechtigten Radarfahrten auch bei unsichtigem Wetter zu ergänzen.
Beschreibung
Wer eine Radarfahrt bei unsichtigem Wetter durchführen möchte, muss das Fährschifferzeugnis und die besondere Berechtigung für Radar (ehem. Radarpatent) besitzen oder ein anderes von der ZKR anerkanntes Radarzeugnis besitzen. Hierdurch kann auch bei unsichtigem Wetter der Fahrplan eingehalten werden.
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Training an der Fährstelle
Ziel
Sie werden als Fährführer und Inhaber des Radarpatentes in der Lage sein, Ihre Fährführertätigkeit mit qualifizierten und berechtigten Radarfahrten auch bei unsichtigem Wetter zu ergänzen.
Beschreibung
(Individuelle Terminabstimmung vor der GDWS-Prüfung)
Wer eine Radarfahrt bei unsichtigem Wetter durchführen möchte, muss das Fährschifferzeugnis und die besondere Berechtigung für Radar (ehem. Radarpatent) besitzen oder ein anderes von der ZKR anerkanntes Radarzeugnis besitzen. Hierdurch kann auch bei unsichtigem Wetter der Fahrplan eingehalten werden. Das Prüfungstraining an der Fährstelle wird dem Prüfling das Erfüllen der Prüfungsanforderungen erleichtern.
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Mitglieder im Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e.V. erhalten einen 10%igen Rabatt vom Nettopreis im Basis-Service
Ziel
Sie werden mit dieser anerkannten beruflichen Qualifikation in der Lage sein, verantwortlich die Aufgaben eines kompetenten Ausbilders in einem Betrieb zu übernehmen.
Beschreibung
(Schulungstermine 2025 werden im Oktober veröffentlicht.)
Die betriebliche Personalentwicklung beginnt bei der Ausbildung des Nachwuchses. Somit nimmt der Ausbilder eine Schlüsselrolle im Betrieb ein. Die praxisorientierten Lerninhalte gemäß AEVO (vier Handlungsfelder) werden in diesem Lehrgang kompakt vermittelt. Der Lehrgang beinhaltet genauso Neuigkeiten für die Berufe in der Binnenschifffahrt. In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen haben wir ein Schulungspaket geschnürt, welches speziell auf die Binnenschifffahrt ausgerichtet ist.
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Mitglieder im Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e.V. erhalten einen 10%igen Rabatt vom Nettopreis im Basis-Service.
Ziel
Ein funktionierendes Bewertungssystem einzurichten oder das bestehende System intern einer Funktionsprüfung zu unterziehen, stellt u. a. ein Seminarziel dar.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspakete geschnürt. Die betriebliche Personalentwicklung beginnt bei der Ausbildung des Nachwuchses, und somit nimmt das Ausbildungspersonal eine Schlüsselrolle im Betrieb ein. Die praxisorientierten Lerninhalte werden kompakt vermittelt.
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Ziel
Sie lernen Auswahlprozesse selbstsicher und routiniert durchzuführen, um Bewerbungsunterlagen bewerten und bei Einstellungen von Auszubildenden mitwirken zu können. Die Geschäftsführung kann sich auf Ihre Entscheidungen verlassen.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspaket geschnürt. Die jährliche Bewerberauswahl ist ein Teilprozess zur Gewinnung neuer Auszubildenden. Um Entscheidungssicherheit in der eigentlichen Personalauswahl zu gewinnen, sensibilisieren Sie sich für die verschiedenen Kompetenzbereiche und Bewerberprofile und üben Sie sich unter Anleitung unserer Experten in Vorbereitung und Durchführung der der zentralen Auswahlmethode im modernen Recruiting: dem Vorstellungsgespräch.
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Ziel
Sie übernehmen im Unternehmen (Mit)Verantwortung als betrieblicher Ausbilder für die Deckung des Nachwuchsbedarfes und wirken somit in der Personalentwicklungsplanung mit.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspaket geschnürt. Wenn die neuen Auszubildenden kommen, wird es für die betrieblichen Ausbilderinnen und Ausbilder. Onboarding bietet viele Vorteile. Die hohe Aufmerksamkeit, die man Auszubildenden und Eltern am Anfang der Ausbildung schenkt, führt dazu, dass sie motivierter in die Ausbildung starten. Hierdurch entsteht eine engere Bindung zum Unternehmen. Für die Neuen wirkt ein ausgereiftes Onboarding als ein Qualitätsmerkmal des Ausbildungsbetriebes, und Wertschätzung gegenüber den Neuen. Nicht zu unterschätzen die sinkende Fluktuation und somit steigende Mitarbeiterbindung. Auszubildende, die sich integriert fühlen, bleiben dem Unternehmen länger treu, engagieren sich mehr und sichern so den Fachkräftebedarf des Unternehmens ab.
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Mitglieder im Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e.V. erhalten einen 10%igen Rabatt vom Nettopreis im Basis-Service.
Ziel
Sie aktualisieren Ihre rechtlichen Kenntnisse in der Berufsausbildung, um die Bildungsaufgaben im Betrieb kompetent zu übernehmen und mitzugestalten.
Beschreibung
In Kooperation mit dem Berufsausbilder-Verband Nordrhein-Westfalen e. V. haben wir dieses spezielle Schulungspaket geschnürt. Die betriebliche Personalentwicklung beginnt bei der Ausbildung des Nachwuchses, und somit nimmt das Ausbildungspersonal eine Schlüsselrolle im Betrieb ein. Mit dem Beginn der Ausbildung kommen die gesetzlichen Rechte und Pflichten auf die Auszubildenden und Betriebe zu. Wer seine Rechte und Pflichten in der Ausbildung kennt, läuft nicht Gefahr unabsichtlich etwas falsch zu machen und gewinnt dadurch Sicherheit im Umgang mit Vorgesetzen und Kollegen. Die praxisorientierten Lerninhalte werden kompakt vermittelt.
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Hafen-Terminal-Industrie
Brandschutzhelfer im Betrieb – Kompaktkurs
Ziel
Sie können im Notfall die Brandklassen und Löscheffekte unterscheiden, um effektiv geeignete Löschmittel einzusetzen bis die Feuerwehr eintrifft.
Beschreibung
Zu den Lehrgangsinhalten gehören die Grundzüge des vorbeugenden Brandschutzes und Kenntnisse über die betriebliche Brandschutzorganisation. Es werden Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt, um beim Entstehungsbrand im Beruf gemäß ASA A2.2 und DGUV Information 205-001-023 helfen zu können.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Gefahrgutbeauftragte – Grundschulung
Ziel
Sie erwerben die erforderliche Sachkunde zur Beförderung von Gefahrgut, um die anspruchsvolle Tätigkeit als Gefahrgutbeauftragte/-r im Bereich der Binnenschifffahrt übernehmen zu können.
Beschreibung
Sobald ein Unternehmen an der Beförderung gefährlicher Güter beteiligt ist und ihm Pflichten als Beteiligter in der Gefahrgutverordnung Binnenschifffahrt zugewiesen sind, muss ein/e Gefahrgutbeauftragte/r schriftlich bestellt werden. Gefahrgutbeauftragte müssen vor ihrer Bestellung an einem Gefahrgutbeauftragten Grundkurs erfolgreich teilgenommen haben. Wir bieten Ihnen einen von der Industrie- und Handelskammer Duisburg (IHK) anerkannte Grundschulung mit dem “Allgemeinen Teil” und dem “Verkehrsträger Binnenschiff” an. Nach der bestandenen IHK Prüfung erhalten Sie einen fünf Jahre gültigen Schulungsnachweis aus.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Gefahrgutbeauftragte – Fortbildung
Ziel
Sie erhalten einen guten Überblick über die Vorteile des Containertransportes mit dem Binnenschiff. Gleichzeitig werden Sie mögliche Gefahren in der Umsetzung von Containertransporten kennen lernen und sind hierdurch in der Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Beschreibung
(Schulungsplanungen 2024 und 2025 erfolgen individuell in Abstimmung mit dem Kunden.)
Die Binnenschifffahrt ist für den Transport von Gütern in Containern bestens geeignet, denn sie verfügt über eine große und eine moderne Schiffsflotte in Verbindung mit einem langjährigen Know-how im Containertransport. Die Vermittlung der Lehrgangsinhalte erfolgt praxisorientiert, damit Besatzungsmitglieder und Mitarbeiter/-innen aus der Logistikbranche im Erfahrungsaustausch voneinander profitieren können.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Besondere Transporte – Schwerguttransport
Ziel
Sie erhalten einen guten Überblick über die Vorteile des Schwerguttransportes mit dem Binnenschiff. Gleichzeitig werden Sie mögliche Gefahren in der Umsetzung eines Schwerguttransportes erkennen und sind hierdurch in der Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Beschreibung
(Schulungsplanungen 2024 und 2025 erfolgen individuell in Abstimmung mit dem Kunden.)
Die Binnenschifffahrt ist für den Transport von großen und schweren Gütern bestens geeignet, denn sie verfügt über leistungsstarke und moderne Schiffseinheiten. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass über europäische Wasserstraßen zum Beispiel große Kraftwerksteile wie Turbinen und Generatoren, Flugzeugteile oder Brückenteile etc. zuverlässig mit speziellem Equipment transportiert werden können. Bei der Vermittlung der Lehrgangsinhalte steht die Praxisnähe im Vordergrund, damit Besatzungsmitglieder und Mitarbeiter/-innen aus der Logistikbranche voneinander profitieren können.
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Weitere Informationen erhalten Sie über den nachfolgenden Link (aktive Kurse) oder indem Sie mit uns in Kontakt treten.
Schiffseichaufnehmer in der Binnenschifffahrt
Ziel
Sie können die rechtlichen Grundlagen zur Schiffseichaufnahme in der Binnenschifffahrt bewerten und auch umsetzen. Gleichzeitig sind Sie in der Lage, verantwortlich das Ladegewicht eines Binnenschiffes durch eine Eichaufnahme zu ermitteln.
Beschreibung
Eine öffentliche Bestellung und Vereidigung eines Schiffseichaufnehmers in der Binnenschifffahrt erfolgt auf Antrag bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK). Hierzu sind gemäß Sachverständigenverordnung bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen, zum Beispiel Feststellung der persönlichen Eignung. Die persönliche Eignung können wir in diesem Lehrgang nicht beeinflussen. Aber: Wir bieten ein effektives Schulungskonzept, das die Verantwortlichkeiten und Aufgaben eines Schiffseichaufnehmers vermittelt.
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Grundlage – DGUV Grundsatz 309-003
Ziel
Sie erwerben mit den Kranschein die Grundqualifikation zum Führen Krane und erfüllen somit die Mindestanforderungen an die Kranführertätigkeit.
Beschreibung
Einen Kran sicher bedienen zu können, erfordert Kenntnisse, Geschicklichkeit und viel praktische Übung. Die Basis für diese Sicherheit zum Führen von Krane wird in unserem Grundlehrgang gelegt. Lasten und Güter, die einem Brücken- oder Portalkran bewegt werden sollen, machen durch ihr Gewicht oder sperrige Abmessungen die Arbeit schnell zu einem Unfallrisiko. Durch die Grundausbildung gemäß DGUV Grundsatz 309-003 werden die berufsgenossenschaftlichen Anforderungen und rechtliche Grundlagen vermittelt. Angehende Kranführer erhalten das grundlegende Know-how für den sicheren Betrieb von Brücken- und Portalkranen.
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Grundlage – DGUV Grundsatz 309-003
Ziel
Sie sind in Besitz eines Kranscheins und besitzen die die Grundqualifikation zum Führen Krane. Mit der Jahresunterweisung werden die hohen Anforderungen an die Arbeitssicherheit erfüllt.
Beschreibung
Einen Kran sicher bedienen zu können, erfordert Kenntnisse, Geschicklichkeit und viel praktische Übung. Den Grundstein für die sichere Kranführung unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben, wird in der Jahresunterweisung gefestigt. Lasten und Güter, die einem Brücken- oder Portalkran bewegt werden sollen, machen durch ihr Gewicht oder sperrige Abmessungen die Arbeit schnell zu einem Unfallrisiko. Unterwiesene Kranführer leisten einen wichtigen betrieblichen Beitrag Gefahren und Risiken zu minimieren.
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Sportschifffahrt
UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI)
Ziel
Sie dürfen mit dem UKW-Sprechfunkzeugnis für den Binnenschifffahrtsfunk (UBI) am Binnenschifffahrtsfunk teilnehmen.
Beschreibung
(Schulungstermine 2025 werden im Oktober 2024 veröffentlicht.)
Wenn ein Sprechfunkgerät an Bord installiert ist, muss der Funkende ein Funkbetriebszeugnis oder Sprechfunkzeugnis besitzen. Das UKW-Sprechfunkzeugnis Binnen (UBI) berechtigt nach der erfolgreichen Prüfung zur Teilnahme am Binnenschifffahrtsfunk auf den Wasserstraßen der Zonen 1 bis 4 (Binnenschifffahrtsstraßen und Seeschifffahrtsstraßen „Binnenwärts der Grenze der Seefahrt“).
Wichtig ist auch, dass seit in Kraft treten der BinSchPersV die Vorlage des UBI Sprechfunkzeugnisses bei der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung zum Eintrag “Steuermann/Steuerfrau” im Schifferdienstbuch erforderlich ist. Kurzum: die reine Fahrzeiten nach den vorhergehenden Eintragungen reichen nicht mehr aus.
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Das sichere Befahren einer Wasserstraße ist für Sportschiffer, wie auch für Berufsschiffer, oberstes Gebot.
Ziel
Ein zweitägiges Training soll den Schiffsführer in der Übernahme seiner Verantwortung für seine Besatzung und den sicheren Einsatz seines Fahrzeuges unterstützen.
Beschreibung
(Terminplanungen 2024 und 2025 erfolgen individuell in Abstimmung mit dem Kunden. Nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl wird der jeweilige Trainingstermin festgelegt.)
Eine praxisorientierte Ausbildung stellt die Basis für einen guten Schiffsführer dar. Auch wer mit dem Sportboot auf den Wasserstraßen unterwegs ist, hat vieles zu beachten. Hierzu gehören u. a. Verkehrsregeln und stets andere Verkehrsteilnehmer im Blick zu haben. Unser spezielles Fahrtrainingkonzept für die nicht alltäglichen Szenarien bilden bereits in der Berufsschifffahrt die Basis für eine sichere und entspannte Fahrt auf dem Wasser.
Nachtfahrten oder Fahren bei unsichtigen Wetter gehören für den “Freizeitkapitän” sicherlich nicht zum Tagesgeschäft. Nachtfahrten können vor reisebeginn in Betracht gezogen werden, aber unsichtiges Wetter nicht unbedingt. Durch das fehlen von routinemäßigen oder täglichen Fahrzeugeinsätze, fehlt es in den meisten “Freizeitkapitänen” an praktische Erfahrungen.
Welcher Schiffsführer möchte schon an Bord einen Notfall erleben und wie soll zum Beispiel das Verhalten bei einem Ruder- oder Maschinenausfall an Bord trainiert werden? Entscheidungen müssen im Notfall dennoch schnell getroffen werden und deshalb trainieren selbst erfahrene Berufsschiffer am Simulator. Ungewollte Situationen können am Simulator schadensfrei, ohne Risiko für Mensch und Material oder andere Verkehrsteilnehmer trainiert werden. Gute Vorbereitung für unvorhersebare Szenarien in der Reiseplanung helfen beim Stressabau und eleminieren zudem weitestgehend das Schadensrisiko.
Am hauseigenen Simulator können wir wesentliche Bausteine zur sicheren Benutzung von Wasserstaßen anbieten. Wir unterstützen dabei, fehlende praktische Erfahrungen zu kompensieren und somit dem “Freizeitkapitän” auf mögliche Überraschungen während einer Reise vorzubereiten.
Kurzum: Im kleinen Zeitfenster wird ein plötzlich und völlig unerwarteter “Notfall” im präventiven Trainingsansatz ohne Risiko für Mensch und Material gemeistert. Erfahrene Praktiker aus der Berufsschifffahrt unterstützen den Teilnehmenden in der Bewältigung von Notfällen.
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